Und das ist drin.... |
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Das schwimmende Ei
Dazu brauchst du:
1 rohes oder gekochtes Ei
300 g Salz
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Vielleicht hast du schon einmal selbst ein Ei gekocht oder jemandem dabei zugeschaut. Dann ist dir sicherlich aufgefallen, dass das Ei in dem Wasser auf dem Boden des Topfes lag. Das ist ganz normal, denn das Ei ist etwas schwerer als das Wasser (außer wenn es verdorben ist, dann schwimmt es an der Oberfläche). Wenn man nun aber das Wasser schwerer als das Ei machen könnte, d.h. die Dichte des Wassers vergrößern würde, dann müsste das Ei an der Wasseroberfläche schwimmen. Also, probiere du dieses doch einmal aus!
Um das Wasser schwerer zu machen, gib ungefähr 300 g Salz in 1 Liter Wasser. Das Ganze muss gut umgerührt werden, damit sich das Salz in dem Wasser auflösen kann. Am Anfang sieht die Lösung etwas trüb aus; am besten lässt man sie einige Stunden stehen, bis sie klar geworden ist. Wenn du nun ein Ei in die Lösung gibst, schwimmt es an der Oberfläche.
> Tipp: Wenn du vorsichtig etwas klares Wasser in die Salzlösung gibst und dann wieder das Ei hineinlegst, kannst du es zum Schweben im Wasser bringen. Das ist aber gar nicht so einfach, denn um das Ei zum Schweben zu bringen, muss so viel Wasser in die Lösung gekippt werden, dass die Dichte vom Ei und von der Lösung gleich sind. Falls das Ei wieder ganz zu Boden sinkt, hast du zu viel Wasser genommen. In diesem Fall kannst du wieder etwas Salz hinzufügen.
b
Und was man sonst noch so mit Eiern machen kann:

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(c) Familie König, Stand Oktober 2008
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